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das DING

Das Kulturkonzept Winterthur - ein Stückwerk, dem es an Kreativität, Geld oder Umsetzungswille fehlt, je nach Blickrichtung. Ein Museum wurde schon eingestampft, das Museum Briner und Kern. Die Villa Flora ist auf Eis gelegt und das Museum Oskar Reinhart wird nach der Blocher-Ausstellung wieder im Koma versinken.
Hier die kreative Lösung für dieses Problem:
einen van Gogh aus dem Kunstmuseum verkaufen und damit 10 Jahre den Betrieb des Kunstmuseums finanzieren, Werke sind ja genügend vorhanden; das MOR als Kongresszentrum nutzen und die Villa Flora als offenes Kulturhaus für internationale Künstler zur Verfügung stellen. Für die übernächsten 10 Jahre könnte dann ein Monet verkauft werden. Oder?

mit freundlicher Unterstützung des Coucou:
unten das Museum Oskar Reinhart, darüber das Kunstmuseum, obenauf die Villa Flora.


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Auf dem Spaziergang im Thurgebiet sind wir an einem kleinen See vorbei gekommen, der mit vollbehangenen Erlen umstanden war, da habe ich mein Säckli gefüllt. Kaum zu Hause habe ich damit gefärbt. Im ersten Bild seht ihr den Beutel mit ca. 150g Erlenzapfen , Unten den Stoff nach dem Färben, mit der Menge Zapfen habe ich 3 Stück Stoff gefärbt, das entspricht etwa 1:1 dem Gewicht des Färbematerials. Ein Stück Stoff habe ich anschliessend mit Eisenessig behandelt, das ergibt ein dunkles, warmes Grau.

Bastelbögen

Immer noch schön: die wunderbaren Bastelbögen aus dem Verlag der Zürcher Lehrer. Etwas moderner sind die Bastelbögen von foldpaper, die in Museumsshops erhältlich sind :-). swissmodellbogen.ch foldpaper.ch Verlag der Zürcher Lehrer     

Schoggikugeln

Obwohl ich dieses Jahr eigentlich keine Guezli backen wollte, konnte ich diesen Schoggikugeln nicht wiederstehen! Für ca. 25 Stück 150g Zucker mit 1 Ei und 1 Eigelb schaumig schlagen. 150g ungeschälte, gemahlene Mandeln, 37 g Paidol und 100g geriebene schwarze Schoggi (85%) darunterziehen. 1 Stunde kalt stellen, dann baumnussgrosse Kugeln formen und auf das Blech setzten. Über Nacht trocknen. Bei 250° nur 4-5' backen. Das schwierigste ist die Schokolade zu reiben, ohne eine Riesensauerei zu veranstalten. Meine hatte noch ordentlich grosse Stücke drin, die laufen beim Backen natürlich aus :-). Rezept aus Eigelb und Puderzucker, Karin Messerli