CaBas Welt

Folgt auf Vernissage im Kunstmuseum Winterthur: Karl Jakob Wegmann . Heute Abend um 19 Uhr ist die Eröffnung. Die Ausstellung läuft bis zum 6. April. Kunstmuseum Winterthur

Scherenschnitte im Landesmuseum Zürich . Vom 9.1. bis zum 19.4. jeweils von 10 bis 17 Uhr. Historische und moderne Bilder aus Papier geschnitten mit Workshops zum ausprobieren!

Japanische Küche again! Im Uhrzeigersinn von Oben: Rettich gedünstet mit Misosauce, kurzgebratene Catalogna mit schwarzem Sesamdip, Reis, gebratener Tofu mit Ponzusauce und marinierte rote Krautstiele und dazu Misosuppe mit Algen (nicht im Bild).

Der Klassiker von Samuel Pepys: Tagebuch. Das erste Tagebuch eines normalen Bürgers aus dem London der Jahre 1660 - 1669. Berühmt ist es für die Beschreibung des Pestausbruchs und des grossen Brandes von London 1666. Spannend zu lesen, weil er historische Ereignisse gleich wichtig bewertet wie seine zahlreichen Theaterbesuche, seine Besäufnisse und das stetige Anwachsen seines Vermögens.

V ernissage heute Abend um 19 Uhr im Kunstmuseum Winterthur. Und ja, Otto Meier Amden ist der, der in Amden diese ominöse Künstlerkommune mitbegründet hat. Hingehen und anschauen, das Buffet an der Vernissage ist auch immer gut :-). Kunstmuseum Winterthur

Moules an Weissweinsud mit Baguette . Moules wässern und Bärte entfernen, kaputte Muscheln wegwerfen. Knoblauch, Zwiebel, Rüebli und Stangensellerie fein schneiden und mit Butter anziehen, mit Weisswein ablöschen und Moules dazugeben. Zudecken und ab und zu die Pfanne schütteln. Nach ein paar Minuten haben sich alle Muscheln geöffnet und können mit Peterli bestreut, mit frischer Baguette und einem Glas Weisswein serviert werden. 1/2 Kilo pro Person reicht aus, nicht geöffnete Muscheln unbedingt wegwerfen.

Der Ausverkauf im Buchladen ist auch etwas für Leseratten! Für hochfliegende Pläne und gute Vorsätze eignet sich dieses Wanderbuch Die schönsten Alpenwanderungen in der Schweiz aus dem AT Verlag ausgezeichnet. Viele der beschriebenen Wanderungen sind ziemlich über meinem Niveau, aber die meisten haben auch eine einfachere Variante mit Schwierigkeitsgrad T2- T3, das könnte auch ich schaffen! So warte ich denn auf dem bequemen Sofa auf schönes Wanderwetter!

im neuen druckundwerk am Lagerplatz 13. Am Sonntag 18. Jänner ist Eröffnung von zwei bis sechs Uhr! Hingehen und Mitmachen!

Appenzell.  Ein sehr schönes buntes Städtli mit vielen touristischen Läden und auch vielen originellen Boutiquen, Blumenläden, Käsereien und Konditoreien. Im Umfeld die üblichen Neubauten, aber je höher man steigt, desto mehr Heimetli und Streuhöfe sind zu sehen, gepflegte und vernachlässigte, mit und ohne Hund, Garten, Vieh. Museen:  Kunsthalle Ziegelhütte, Kunstmuseum Appenzell und Museum Appenzell. Alle sehr schön mit wechselnden Ausstellungen und immer wieder einen Besuch wert. Im Kunstmuseum und der Kunsthalle ist zur Zeit die Skizzenbücher von Hans Arp zu sehen. Konditoreien:  Konditorei Fässler mitten in der Hauptgasse, oder das Laimbacher im Stil der undefinierbaren 50iger-90iger Jahre, aber mit exzellentem Café. Probieren: Biberfladen, Quöllfrisch, Appenzeller Käse, nicht nur der mit dem Geheimrezept, Appenzeller Alpenbitter, Schlorzifladen und Mostbröckli. Wanderungen: unglaublich viele! Sehr gute Anbindung an den ÖV! ausgezeic

Pantone hat wie jedes Jahr eine Farbe des Jahres gekürt: MARSALA . Ein rostiges Braun, ganz angenehm nach den grellen Farben der vergangenen Jahre. pantone.de

im Orell Füssli in Winterthur! Weil die Filiale aufgehoben wird, macht der Buchladen einen riesigen Ausverkauf mit 30%! Grosse Auswahl; viele Karten und Bilderbücher! Schnell zugreifen - es ist zu befürchten, dass bis Mitte Februar nicht mehr viel zu haben ist :-)!

Auch dies jedes Jahr wieder: Chüngel mit Chili und Schoggi und Härdöpfelstock . Fein wie immer und wärmt auch im kältesten Winter!

Für längere Zugreisen kaufe ich mir meist ein Heftli, die reichen für eine Stunde, sogar mit lesen. Diese hier ist aus einem Blog hervorgegangen: CUT . So sieht eine Printpublikation des 21. Jahrhunderts aus, die sich nicht nur mit Schnitt-, Strickmustern und DIY befasst, sondern durchaus auch eine junge Leserschaft anspricht. Mit Anleitungen und downloads! cut-magazine

Letzte Woche sonnig und warm in Habkern oberhalb der Nebelsuppe von Interlaken. Es sind mit Ski und Fell schlappe 760 Höhenmeter in zwei Stunden über Teuftal bis auf den Bolberg , der auch bei Schneeschuhläufern beliebt ist. Abfahrt auf der anderen Seite in 45 Minuten bei grad noch Pulver gut, ohne Schneeschuhläufer natürlich! Jetzt heisst es wieder auf Schnee warten.

für eine Serie Tischsets. Inspiriert vom kürzlich gekauften Buch Bildtransfers habe ich mit ein  ein Tischset entworfen. Dies hier ist der Prototyp: Transferbilder auf aufbügelbarer Folie ausgedruckt und handgestickte Textapplikationen. Fazit: Text muss vor dem Ausdruck gespiegelt werden ;-), ansonsten ist das Set bei 40° waschbar und sollte von links gebügelt werden, weil die Folien nicht ganz hitzefest ist.

Sehr günstig zu haben mit Schaffellen , Rentierfellen und Kuhhäuten aus der Landi. Nur noch kurze Zeit und in vielen Farben!

Italienischer Klassiker: Minestrone so wie sie mein Nonno nie gemacht hat, da es ebensoviele Rezepte wie Leute gibt. Dieses hier ist voll vegi und ohne Käse sogar vegan! 1 Zwiebel, 1 Knoblauch, 1 Rüebli, ein Härdöpfel, ein paar Stangen Sellerie mit Kraut und etwas Salbei, Oregano, Lorbeer und Rosmarin in Olivenöl anziehen, mit Rotwein ablöschen, ein paar Pelati dazu, Salz und Pfeffer und mit etwas Wasser auffüllen. 1 Stunde köcheln lassen, gekochte Bohnen dazugeben und nochmals 30' köcheln lassen. Etwa die Hälfte grob pürieren und zum Servieren mit frischem Pfeffer, viel Parmesan und Peterli bestreuen. Was mein Nonno immer gemacht hat: die kleingeschnittene Parmesanrinde kurz in der Suppe mitkochen, das gibt Geschmack und Biss! Set von filrouge, auch mit anderen Motiven fil-rouge

Ich wünsche mir eine Ferienbleibe in den Alpen mit viel Schnee und einem Cheminée und einen Surfshack am Meer für den Sommer oder.. Das alles und noch viel mehr findet sich in diesem schönen Buch hide and seek aus dem gestalten-Verlag , bis jetzt erst auf Englisch, da aber mehr die Bilder als der Text sprechen, sollte das kein Problem sein.

Bei zauberhaftem sich lichtenden Nebel von Oberwinterthur über Reutlingen in einer Stunde über Binzhof und die hinteren Dorfgässli zurück in die warme Stube.

Der Kalender 2015 hat mich Nerven, graue Haare und ziemlich viel Zeit, aber wenig Geld gekostet! Alles in Handarbeit hergestellt und mit dem Material, was ich im Schrank und Keller noch gefunden habe. Die entscheidende Idee kam aus dem  Buch Bildtransfer. Also es braucht: Zeitschriften mit Hochglanzfotos, durchsichtiges Paketband mit Abroller, Falzbein,  Schneidematte und Skalpell, die Monate in einer schönen Schrift auf A4 quer möglichst gross ausgedruckt, ich habe GrHelvetica bold 150p verwendet. Die Höhe der Schrift sollte nicht die Breite des Klebbandes nicht überschreiten. Eine Schüssel mit Wasser und einen A3 Block mit etwas dickerem Zeichenpapier. Die zwölf Papiere vorbereiten: Raster mit Filzstift einzeichnen: 3,5 x 3,5cm Kästchen für die Tage, 7 x7 Kästchen und eine gerade Linie für die Schrift mit Bleistift einzeichnen. Die Sujets auswählen, für jeden Monat etwas Passendes. Mit dem Klebband einen