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Kantonshauptstadt 11: AI

Appenzell. Ein sehr schönes buntes Städtli mit vielen touristischen Läden und auch vielen originellen Boutiquen, Blumenläden, Käsereien und Konditoreien.
Im Umfeld die üblichen Neubauten, aber je höher man steigt, desto mehr Heimetli und Streuhöfe sind zu sehen, gepflegte und vernachlässigte, mit und ohne Hund, Garten, Vieh.
Museen: Kunsthalle Ziegelhütte, Kunstmuseum Appenzell und Museum Appenzell. Alle sehr schön mit wechselnden Ausstellungen und immer wieder einen Besuch wert. Im Kunstmuseum und der Kunsthalle ist zur Zeit die Skizzenbücher von Hans Arp zu sehen.
Konditoreien: Konditorei Fässler mitten in der Hauptgasse, oder das Laimbacher im Stil der undefinierbaren 50iger-90iger Jahre, aber mit exzellentem Café.
Probieren: Biberfladen, Quöllfrisch, Appenzeller Käse, nicht nur der mit dem Geheimrezept, Appenzeller Alpenbitter, Schlorzifladen und Mostbröckli.
Wanderungen: unglaublich viele! Sehr gute Anbindung an den ÖV!






































ausgezeichnete Informationen:
Appenzell

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Färben mit Erlenzapfen

Auf dem Spaziergang im Thurgebiet sind wir an einem kleinen See vorbei gekommen, der mit vollbehangenen Erlen umstanden war, da habe ich mein Säckli gefüllt. Kaum zu Hause habe ich damit gefärbt. Im ersten Bild seht ihr den Beutel mit ca. 150g Erlenzapfen , Unten den Stoff nach dem Färben, mit der Menge Zapfen habe ich 3 Stück Stoff gefärbt, das entspricht etwa 1:1 dem Gewicht des Färbematerials. Ein Stück Stoff habe ich anschliessend mit Eisenessig behandelt, das ergibt ein dunkles, warmes Grau.

Bastelbögen

Immer noch schön: die wunderbaren Bastelbögen aus dem Verlag der Zürcher Lehrer. Etwas moderner sind die Bastelbögen von foldpaper, die in Museumsshops erhältlich sind :-). swissmodellbogen.ch foldpaper.ch Verlag der Zürcher Lehrer     

Schoggikugeln

Obwohl ich dieses Jahr eigentlich keine Guezli backen wollte, konnte ich diesen Schoggikugeln nicht wiederstehen! Für ca. 25 Stück 150g Zucker mit 1 Ei und 1 Eigelb schaumig schlagen. 150g ungeschälte, gemahlene Mandeln, 37 g Paidol und 100g geriebene schwarze Schoggi (85%) darunterziehen. 1 Stunde kalt stellen, dann baumnussgrosse Kugeln formen und auf das Blech setzten. Über Nacht trocknen. Bei 250° nur 4-5' backen. Das schwierigste ist die Schokolade zu reiben, ohne eine Riesensauerei zu veranstalten. Meine hatte noch ordentlich grosse Stücke drin, die laufen beim Backen natürlich aus :-). Rezept aus Eigelb und Puderzucker, Karin Messerli