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Minestrone

Italienischer Klassiker: Minestrone so wie sie mein Nonno nie gemacht hat, da es ebensoviele Rezepte wie Leute gibt. Dieses hier ist voll vegi und ohne Käse sogar vegan!
1 Zwiebel, 1 Knoblauch, 1 Rüebli, ein Härdöpfel, ein paar Stangen Sellerie mit Kraut und etwas Salbei, Oregano, Lorbeer und Rosmarin in Olivenöl anziehen, mit Rotwein ablöschen, ein paar Pelati dazu, Salz und Pfeffer und mit etwas Wasser auffüllen. 1 Stunde köcheln lassen, gekochte Bohnen dazugeben und nochmals 30' köcheln lassen. Etwa die Hälfte grob pürieren und zum Servieren mit frischem Pfeffer, viel Parmesan und Peterli bestreuen. Was mein Nonno immer gemacht hat: die kleingeschnittene Parmesanrinde kurz in der Suppe mitkochen, das gibt Geschmack und Biss!

Set von filrouge, auch mit anderen Motiven




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Färben mit Erlenzapfen

Auf dem Spaziergang im Thurgebiet sind wir an einem kleinen See vorbei gekommen, der mit vollbehangenen Erlen umstanden war, da habe ich mein Säckli gefüllt. Kaum zu Hause habe ich damit gefärbt. Im ersten Bild seht ihr den Beutel mit ca. 150g Erlenzapfen , Unten den Stoff nach dem Färben, mit der Menge Zapfen habe ich 3 Stück Stoff gefärbt, das entspricht etwa 1:1 dem Gewicht des Färbematerials. Ein Stück Stoff habe ich anschliessend mit Eisenessig behandelt, das ergibt ein dunkles, warmes Grau.

Bastelbögen

Immer noch schön: die wunderbaren Bastelbögen aus dem Verlag der Zürcher Lehrer. Etwas moderner sind die Bastelbögen von foldpaper, die in Museumsshops erhältlich sind :-). swissmodellbogen.ch foldpaper.ch Verlag der Zürcher Lehrer     

Schoggikugeln

Obwohl ich dieses Jahr eigentlich keine Guezli backen wollte, konnte ich diesen Schoggikugeln nicht wiederstehen! Für ca. 25 Stück 150g Zucker mit 1 Ei und 1 Eigelb schaumig schlagen. 150g ungeschälte, gemahlene Mandeln, 37 g Paidol und 100g geriebene schwarze Schoggi (85%) darunterziehen. 1 Stunde kalt stellen, dann baumnussgrosse Kugeln formen und auf das Blech setzten. Über Nacht trocknen. Bei 250° nur 4-5' backen. Das schwierigste ist die Schokolade zu reiben, ohne eine Riesensauerei zu veranstalten. Meine hatte noch ordentlich grosse Stücke drin, die laufen beim Backen natürlich aus :-). Rezept aus Eigelb und Puderzucker, Karin Messerli