CaBas Welt

Pantoffeln : voilà die Pantoffeln meiner Spanischlehrerin, frisch importiert aus Bulgarien, so die mit Flausch aufgepeppte Adilette der letzte Schrei ist! Das spezielle Schühchen erinnert mich an französische Conciergen mit Zigarette im Mund und Morgenmantel, aber tadellosen Pantoffeln mit rosa Straussenfedern. Ob das ein lokaler Trend ist oder bei uns auch auftaucht? We will see oder auch nicht!

Green fried Rice mit: Zucchini, Zitronengras, Eier und Peterli.

Kleine und anregende Upcycling-Projekte für Wohnungen, knapp und klar erklärt, nicht auf Anfängerniveau! Upcycling von Sonia und Frederic Lucano .

Habe ich je schon einen Post über den Kompost geschrieben? Ich glaube nicht- hier kommt er! Im Garten vorne schneiden bei 33° Hitze die Gärtner die Thuja-Hecke. Ich dagegen bin hinter den Gerätehäuschen im kühleren Schatten und schichte den Kompost um. Es ist eine offene Miete, die ich ab und zu giesse, damit sie nicht allzusehr austrocknet. Meine Mitgärtner kompostieren nicht/ zu Hause/ weiss nicht, jedenfalls nicht hinter den Schuppen. Seit letztem Jahr gibt mein Haufen jede Menge guten Kompost! Ich befolge folgende Regeln: 2/3 grünes Zeug, was bei meiner Biodiversität kein Problem ist, 1/3 braunes Zeug, vertrocknete Stängel und so, ab und zu eine Handvoll Steinmehl, absolut keine Wurzelunkräuter-voilà. Gibt optimalen Kompost. Das Gemüse und die Blumen danken. rechts der frisch umgeschichtete Kompost- links vorne fertiger Kompost zum ausbringen auf die Beete, alles leicht bestäubt mit Steinmehl.

Das ist ein Weder-Noch-Menu! Es ist keine Parmigiana aber auch keine Moussaka. Dies ist ein Auberginengratin mit Hackfleischsauce , mit Zimt gewürzt und mit Pinienkernen. Kein Käse und keine Béchamel! Dafür die Sauce leicht vorgekocht und die Auberginen- Rondellen habe ich vor dem Backen kurz in Salzwasser blanchiert- Lecker!

Jeanette Winterson beschreibt in Warum glücklich statt einfach nur normal? die Aufarbeitung ihrer Kindheit, die Entdeckung, dass sie adoptiert ist und die Suche nach ihrer leiblichen Mutter. Mutig, erschreckend und spannend geschrieben.

Diesmal führte die Brockitour in den Thurgau Ost : von Arbon über Amriswil übers idyllische Land  nach Riedt-Erlen, Kradolf und Weinfelden. Die Entdeckung war antix.ch  in Riedt mit einen sehr schönen Auswahl, gekonnt präsentiert mit moderaten Preisen in einem passenden Bauernhof an der Hauptstrasse! Dies war die erste Tour, von der ich mit leeren Händen zurück gekommen bin. Schöne Auswahl, gut aufgearbeitet, schön präsentiert Immer wieder sind sehr schöne Fotomotive zu finden wenn auch nichts zu kaufen.

Reiche Ernte , aber keine Monsterzucchini mehr! Die ersten Patates, Zucchini, weitere Essiggurken und Salatgurken, ein paar Bohnen, es dauert noch ein paar Wochen bis die zweite Bohnencharge so weit ist, die ersten Holunderbeeren, und Tomaten so weit das Auge reicht, ein wenig Ruccola- was will man mehr! Allerdings heisst eine gute Ernte auch Arbeit: Essiggurken salzen und einlegen, Tomatensauce aus den gerissenen Tomaten kochen, Holderbeeren verlesen, waschen und zu Gonfi einkochen, Bohnen blanchieren und Zucchini braten für den Abend.

Je kleiner, desto vertrackter! Kinderkram für die wachsende Schar Babys in meinem Umfeld: eine japanische Minischildkröte, einen Spielball aus vier Rechtecken und ein Lätzli, alles verpackt in einem Furoshiki aus einem Vintage-Taschentuch das sich optimal als Nudeli benutzen lässt- ist das nicht süss? Alles aus bewährten pflanzengefärbten und handbedruckten Recyclingtextilien und mit einem Marimekkostoff ergänzt und weil das Bündeli so winzig ist mit grossem Jöööh-Faktor!

Die Zucchinischwemme wird verarbeitet: Penne mit Zucchini-Rahm-Sauce . Für die Sauce: 1/2 kleine Zucchini in kleine Würfel schneiden und mit Knoblauch und Zwiebel in Olivenöl langsam anschwitzen. Dann würzen: Salz, Pfeffer, Oregano und Peterli und Rahm dazugeben. Daneben die Penne al dente kochen und ab und zu einen Löffel Kochwasser zur Sauce geben, damit sie nicht zu dick wird. Mit viel Parmesan servieren!

Und noch ein Bilderbuch über winzige Häuser in allen Weltgegenden: Tiny Houses, Knesebeck -Verlag. Sehr schön, von spartanisch- Low- tech bis ausgefeilt high-tech und etwas grösser als winzig!

weil es immer noch Aprikosenzeit ist: Aprikosencrumble ! Für 1 Portion: 1-3 Aprikosen klein schneiden und in ein ofenfestes Förmli schichten. Butter, Zucker, Mehl und ein paar Lavendelblüten verkneten und darüber schichten. Im Ofen bei 220° 15' backen

Wie immer habe ich etwas anderes gesucht. Gefunden habe ich im Winterthurer Brocki  dies: die optimale Tulpenvase in einer unmöglichen Farbe, ein Eisenstück als Gewicht praktisch, einen Kopfkissenbezug aus feinstem Leinen, ein Alublech als Palette und ein afrikanisches Etwas, das tatsächlich aus Ebenholz ist!

Dem Garten gehts bestens: regelmässig Regen, wenig Hagel, viel Sonne = extrem viel Gurken, habe schon 7 Gläser Gurken eingelegt, viele Zucchini, der Zucchinikuchen war jedoch nicht geniessbar und viele Tomaten, habe schon 3x eingekocht :-). Aber wie immer geht es dem Unkraut am Besten und die Schnecken sind mit dem Regen auch wieder da! der Tomatendschungel

Kartoffelsalat mit Whiskey- Würstchen und Senf- lecker!

Wieder in Sommerkrimi von Andrea Camilleri: die Spur des Lichts . Wie immer wird gut gegessen, die Natur der italienischen Polizei karikiert und am Ende findet der Commissario den Mörder- es ist diesmal... nun ja lest selber, es lohnt sich!

Aprikosenwähe für einmal ohne Guss- auch gut vor allem mit einer Kugel Crème double!

Nur früh am Abend und eventuell gar nicht gut sichtbar nur am  Montag 7. August 2017 . mehr Infos unter:   Eclipse Astronomie

im Gewerbemuseum Winterthur in der Ausstellung Object lessons wird die Geschichte der Materialkunde aufgearbeitet- welch ein Fest für die Sinne! Noch bis im Oktober! Gewerbemuseum Winterthur

Salade niçoise mit Bohnen und Tomaten aus dem Garten und riesigen Tigerprawns.