Schweizer Klassiker: Gerstensuppe. Bei diesem ungemütlichen Wetter ein Wärme- und Gemütlichkeitsschub.
Rezept: Zwiebeln und Knoblauch in Butter anschwitzen, kleingeschnittene Rüebli und Sellerie, Lauch und Härdöpfelstücke dazu, ein Zweig Thymian, Lorbeerblatt und Nelke, umrühren und aufpassen, dass nichts anbrennt. Mit 1 lt Wasser aufgiessen und ca. 1 Tasse Rollgerste und 1 TL Bouillon dazugeben. Etwa eine Stunde köcheln lassen und wieder aufpassen, dass die Gerste nicht anbrennt. Zum Schluss mit Pfeffer und Muskatnuss würzen Schnittlauch darüber und etwas Rahm, falls gewünscht.
Dieser Klassiker kennt viele Varianten: mit feingeschnittenem Bündnerfleisch, beim anbraten Speck und Saucisson dazu geben, eingeweichte Borlottibohnen dazugeben, den Rahm weglassen und, und, und... Ich nehme immer grad, was da ist, mal mit, mal ohne Fleisch und wie ihr ja schon wisst, mag ich meine Suppen sehr dick!
Rezept: Zwiebeln und Knoblauch in Butter anschwitzen, kleingeschnittene Rüebli und Sellerie, Lauch und Härdöpfelstücke dazu, ein Zweig Thymian, Lorbeerblatt und Nelke, umrühren und aufpassen, dass nichts anbrennt. Mit 1 lt Wasser aufgiessen und ca. 1 Tasse Rollgerste und 1 TL Bouillon dazugeben. Etwa eine Stunde köcheln lassen und wieder aufpassen, dass die Gerste nicht anbrennt. Zum Schluss mit Pfeffer und Muskatnuss würzen Schnittlauch darüber und etwas Rahm, falls gewünscht.
Dieser Klassiker kennt viele Varianten: mit feingeschnittenem Bündnerfleisch, beim anbraten Speck und Saucisson dazu geben, eingeweichte Borlottibohnen dazugeben, den Rahm weglassen und, und, und... Ich nehme immer grad, was da ist, mal mit, mal ohne Fleisch und wie ihr ja schon wisst, mag ich meine Suppen sehr dick!
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