Solothurn ist klein und kompakt- auch an einem bitterkalten Dezembersamstag!
Als erstes an den
Kunstsupermarkt- schon der 19te dieses Jahr!- unweit vom Bahnhof: grosses eher mittelmässiges Angebot mit einzelnen exzellenten KünstlerInnen, aber ich wollte das schon lange mal sehen. Dann gehts über die Aare in die Altstadt und in den Place to be am Samstagvormittag: die
Confisérie Hofer! Rappelvoll- gute Schokolade und Kaffee! Und es gibt sogar 3 Filialen in der Stadt!
Danach gemütliches Bummeln durch die Altstadt mit Markt am Samstag, kleinen schnuckeligen Läden, spannend aussehenden kleinen Beizen, aber auch den üblichen Ladenketten.
Beeindruckend die intakte Altstadt mit den wunderschönen Häusern, die noch nicht alle totsaniert sind! Ein Beispiel: eine
Secondhandkleiderboutique im ersten Stock eines barocken Stadtpalais, mit Einfachverglasung, den originalen Steinböden, Treppen und Schränken im Eingang und Entreé der Beletage und einem fantastischen originalen Nussbaum- Birnen- Parkett und absolut nettem Personal. Die
Weihnachtsausstellung im
Kunstmuseum haben wir ausgelassen obwohl der Eintritt ins Museum gratis gewesen wäre!
Im Sommer könnte man sicher besser draussen und sogar an der Aare sitzen und den Solothurnern dabei zuschauen, wie sie sich wie jeden Samstag treffen, die Literaturtage besuchen oder sogar die Filmtage- wir kommen bei wärmeren Wetter wieder!
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Confisérie Hofer, nächstes Jahr wird sie 100jährig
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die phantastische Boutique im ersten Stock dieses Altstadtpalais über dem Hirsch |
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ein letzter Blick zurück zur St. Ursen- Kathedrale in die wir nur einen kurzen Blick geworfen haben. |
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