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Samstagswandern

von Rikon in gemütlichen 3,5 Stunden nach Pfäffikon. Dem Tobelbach entlang durch das Tobel,  durch Bläsimühle und das unglaublich gut erhaltene Kleinod Gündisau, quer durch diese Aussenwachten und dann hinab nach Pfäffikon durch das Luppmentobel mit den 4 Seen. Zum Abschluss Kaffee mit Kuchen, Vermicelles und Berliner in der Konditorei Hotz. Schon in Rikon im Buurelädeli, dem einzigen auf dem Weg, eingekauft: Wachteleier und Brie vom Sternenberg und in der Konditorei Hotz ein paar Calissons, das sind Mandelschiffchen aus der Provence.







































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Färben mit Erlenzapfen

Auf dem Spaziergang im Thurgebiet sind wir an einem kleinen See vorbei gekommen, der mit vollbehangenen Erlen umstanden war, da habe ich mein Säckli gefüllt. Kaum zu Hause habe ich damit gefärbt. Im ersten Bild seht ihr den Beutel mit ca. 150g Erlenzapfen , Unten den Stoff nach dem Färben, mit der Menge Zapfen habe ich 3 Stück Stoff gefärbt, das entspricht etwa 1:1 dem Gewicht des Färbematerials. Ein Stück Stoff habe ich anschliessend mit Eisenessig behandelt, das ergibt ein dunkles, warmes Grau.

Bastelbögen

Immer noch schön: die wunderbaren Bastelbögen aus dem Verlag der Zürcher Lehrer. Etwas moderner sind die Bastelbögen von foldpaper, die in Museumsshops erhältlich sind :-). swissmodellbogen.ch foldpaper.ch Verlag der Zürcher Lehrer     

gefärbte Ostereier

 Nun da ich ja eh dran bin, Textilien zu färben, kann ich auch grad ein paar Ostereier färben. Hier ganz klassisch mit Zwiebelschalen, Löwenzahnblättern und Primeln im Strumpf . Zwiebelschalen 20' auskochen, Eier dekorieren und 10' sprudelnd köcheln lassen und nochmals 10' im Sud färben lassen. Dann abkühlen ohne Wasser und mit etwas Olivenöl einölen. Die Eier halten sich auch ausserhalb des Kühlschrankes, wenn sie nicht kaputt sind. Und danach färbe ich auch noch einmal ein grosses Stück Stoff.