Science fiction aus Deutschland? Aber sicher doch! Feldevaye von Dietmar Dath. Ein episches Werk und ein dicker Wälzer mit allem, was aktuell sich in den utopischen Wissenschaften tummelt: Genmanipulationen an Mensch, Tier und Pflanze, Memoryeinheiten auf DNS Strukturen und die vollständige Verkabelung des Homo sapiens. Die Geschichte geht über mehrere Generationen und geht auf dem Planeten Feldevaye der Frage nach, was Kunst ist und was sie kann und soll und endet nach dem Krieg in einem chaotischen Neubeginn. Spannend mit vielen neuen Ideen, unmöglich zäh zu lesen, die Figuren zum Teil zu scherenschnittartig.
Auf dem Spaziergang im Thurgebiet sind wir an einem kleinen See vorbei gekommen, der mit vollbehangenen Erlen umstanden war, da habe ich mein Säckli gefüllt. Kaum zu Hause habe ich damit gefärbt. Im ersten Bild seht ihr den Beutel mit ca. 150g Erlenzapfen , Unten den Stoff nach dem Färben, mit der Menge Zapfen habe ich 3 Stück Stoff gefärbt, das entspricht etwa 1:1 dem Gewicht des Färbematerials. Ein Stück Stoff habe ich anschliessend mit Eisenessig behandelt, das ergibt ein dunkles, warmes Grau.
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