Der ehemalige Journalist, der nicht Robert Kisch heisst, wird wegrationalisiert. Was tun? Um zu überleben geht er in ein Möbelhaus, Möbel verkaufen. Und nein, es ist nicht so lustig wie bei der schwedischen Konkurrenz! Alles, was wir schon immer über das Innenleben von Verkäufern von Schrankwänden in deutscher Eiche nicht wissen wollten. Bitterböse Wahrheit über das unschöne Konsumleben!
Auf dem Spaziergang im Thurgebiet sind wir an einem kleinen See vorbei gekommen, der mit vollbehangenen Erlen umstanden war, da habe ich mein Säckli gefüllt. Kaum zu Hause habe ich damit gefärbt. Im ersten Bild seht ihr den Beutel mit ca. 150g Erlenzapfen , Unten den Stoff nach dem Färben, mit der Menge Zapfen habe ich 3 Stück Stoff gefärbt, das entspricht etwa 1:1 dem Gewicht des Färbematerials. Ein Stück Stoff habe ich anschliessend mit Eisenessig behandelt, das ergibt ein dunkles, warmes Grau.
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