Die erste Runde wird langsam abgeräumt: den Erbsen folgt der Endiviensalat, den dicken Bohnen der Mais. Die Schalotten und der Knoblauch sind geerntet, von den Etagenzwiebeln ernte ich laufend. Die erste Chioggiarande sieht super aus. Und das Kraut und Unkraut wächst wie wahnsinnig! Wenigsten muss ich nicht giessen, es regnet genügend.
Auf dem Spaziergang im Thurgebiet sind wir an einem kleinen See vorbei gekommen, der mit vollbehangenen Erlen umstanden war, da habe ich mein Säckli gefüllt. Kaum zu Hause habe ich damit gefärbt. Im ersten Bild seht ihr den Beutel mit ca. 150g Erlenzapfen , Unten den Stoff nach dem Färben, mit der Menge Zapfen habe ich 3 Stück Stoff gefärbt, das entspricht etwa 1:1 dem Gewicht des Färbematerials. Ein Stück Stoff habe ich anschliessend mit Eisenessig behandelt, das ergibt ein dunkles, warmes Grau.
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