Wie jedes Jahr bestimmt Pantone eine neue Farbe für das kommende Jahr. Für 2021 sind wieder mal zwei Farben nominiert: Illuminating - ein zitroniges Neapelgelb und Ultimate Grey - ein eher warmes Mittelgrau, die bestens zusammenpassen. Endlich wieder einmal eine Kombination, die mir gut gefällt!
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Da ich langsam schon genug vom Süssen habe, wurden mit den feinen Birnen von D. ein sehr scharfer Birnen-Senf gemacht. Handgemörsert und mit etwas Senfpulver, Zwiebeln und Birne angereichert. Muss noch etwas ziehen und wird hoffentlich nicht noch schärfer! Für zwei kleine Gläser Senf brauchts: 1 Birne, 50gr Senfkörner (ich: 40gr gelbe fein gemörsert und 10gr braune grob gemörsert), etwas Salz, ein grosser Löffel Honig, Essig und Wasser. Zwei Schalotten in Öl anziehen und die geschnittene Birne dazugeben und mit wenig Wasser weich dämpfen. 1,5 dl Essig/ Wasser aufkochen, 1 TL Honig dazugeben und auflösen. Die gemörserten Senfsamen mit der Zwiebel/ Birnenmischung im Cutter mixen und dann in einer grossen Schüssel mit Salz, 1TL Senfpulver und der Essigmischung verrühren. Über Nacht stehen lassen- der Senf saugt die Flüssigkeit auf und dann abfüllen.
Ich habe dieses Jahr keine Guezli gebacken und ich habe auch noch keines gegessen. Aber Süss muss es schon ein wenig sein im Winter, auch wenn es nur fürs Gemüt ist. Also habe ich Fruchtpasten gemacht. von rechts nach links: weisse Johannisbeere, Stachelbeere, Quitte und Cassis. 100g Früchte mit ganz wenig Wasser aufkochen, durch ein Sieb streichen, das Mus ein wenig einkochen. Das dauert je nach Frucht kürzer oder länger; bei den Quitten etwas länger, bei Cassis sehr kurz. Dann 80-100g Gelierzucker einrühren, aufkochen und etwas köcheln lassen, dann 1 Esslöffel Fructose einrühren, nochmals 5' köcheln lassen und dann in eine passende Form geben. Auskühlen lassen, schneiden, in Zucker wälzen und bei 50° ca. 2 Stunden im Ofen trocknen lassen.
Spaziergang Spa·zier·gang / Spaziérgang / Aussprache lernen Substantiv, maskulin [der] Ein Spaziergang (im 15. Jahrhundert entlehnt von italienisch spaziare „sich räumlich ausbreiten, sich ergehen“) ist das Gehen (Ambulieren, Flanieren, Promenieren, Lustwandeln) zum Zeitvertreib und zur Erbauung. Man kann beispielsweise im Wald, in Parks , aber auch in Geschäftsvierteln der Stadt als Flaneur oder zum Schaufensterbummel spazieren. Spaziergänge können der Entspannung, der Erholung oder der beobachtenden und gedankenvollen Musse dienen. Menschen gehen auch wegen der Sonne, der frischen Luft, Bewegung und zum „Tapetenwechsel“ spazieren. Ein Spazierstock erleichtert und beschwingt das Gehen. Geissen mit und ohne Bart auf dem Spaziergang oder doch der Wanderung im Tösstal.
Mysophobie - My·so·pho·bie / Mysophobié / Substantiv, feminin [die] Aussprache lernen die krankhafte Angst vor dem Kontakt mit Schmutz, Dreck, Staub, Müll und besonders aktuell Viren und Bakterien. Heilungschancen aktuell sehr gering. Aber es gibt ein paar Soaps, in denen Putzwütige Leute Messies helfen, ihren Saustall wieder in Ordnung zu bringen- nicht nur bei Sozialhilfeverwahrlosten, nein auch bei exzentrischen Millionären- spannend, aber ein wenig eklig und nicht wirklich für mysophobe Personen geeignet.
Er ist schon leicht angefroren und ziemlich matschig, trotzdem gibt er allerhand her: Salate, Rettich, Topinambur, Crosnes = Stachys, Haferwurzel und noch mehr. Das Grüne im Vordergrund, grad hinter dem Brunnen: Gründüngung = Senfsaat, nicht vor Kohl anbauen und sollte eigentlich schon dem Frost zum Opfer gefallen sein. es war also noch nicht so kalt.
und in der Sonne ist es wirklich wärmer und die Aussicht ist fantastisch! Ausgehend von Fischenthal über Ghöch und Kleinbäretswil in gemütlichen 4 Stunden inklusive zwei kürzeren Stopps immer in der Sonne mit winterblauem Himmel und ein paar Grad Wärme zurück nach Fischenthal . Die Aussicht reichte vom Säntis bis zum Pilatus und über das Nebelmeer hinweg bis nach Gösgen und der Jurakette dahinter! Das einzige was wir trotz Fernglas nicht identifizieren konnten, war ein schwarzer Klotz in der Gegend von Olten oder so, der ab und zu aus dem Nebel auftauchte; Beromünster? Und nein, wie waren wirklich nicht die einzigen, die dem Nebel entflohen sind! Sehr schön und auch wärmend! Blick über Wald und den Obersee in die Glarneralpen. Blick rüber zum Hüttchopf und dem Säntis im Hintergrund.
Vor zwei Wochen sah mein Garten plötzlich so aus: da hatte ich doch grad eine mittlere Krise, weil mich niemand informiert hat, dass in meinem Garten gebaut wird und die Bauarbeiter quer rein mit dem Bagger fahren! Da musste ich doch gleich mal mit meinem Vermieter telefonieren. Und schau da, auch das Liegenschaftsamt wusste von nichts! Da war ich grad nochmals sauer. Heute sieht der Garten so aus: die Bauarbeiter haben die Erde wieder verteilt und auch um den neuen Schacht, wo einmal mein Erdbeerbeet 2 war, die Erde wieder verteilt. Vorne sieht man noch die Baggerspuren, das Beet mit den fantastischen Krautstielen ist kaputt und der hintere viertel eine leere Fläche. Da gibts dann nächstes Jahr: Kartoffeln! Ausserdem kam der Hauswart vom Schulhaus und hat sich entschuldigt, dass ich nicht informiert wurde, was zwar nicht er, aber das Baudep. hätte machen müssen. Jä nu- Hauptsache mein Pfirsichbaum lebt noch, ebenso der Feigenbaum und die neu gepflanzten Iris werden hoffent...
Der Krimi spielt auf einer Berghütte im Bedrettotal, die es so nicht gibt mit einem klassischen Plot: zwei Gruppen Menschen, die sich anfänglich nicht zu kennen scheinen, eingeschneit und können nicht zurück ins Tal, keine Handys dabei und ein Hüttenwart der versucht, den Todesfall vom zweiten Tag aufzuklären. Etwas zu detailliert, aber spannend! Höhenfieber über der Leventina von Elda Pianezzi .
Aus den Resten der Blinimasse- die ja mit Hefe gemacht wird- habe ich unter Zugabe von noch einmal gleichviel Mehl, Salz und etwas Öl einen festen Teig geknetet, ihn im Kühlschrank über Nacht reifen lassen und am anderen Morgen gebacken. Die schöne Kruste gabs mit mehrmaligem Sprühen von Wasser in den heissen Ofen.
Hier ist mein nächstes Projekt in der Startphase: zwei Kissen mit DIN-Massen . Eines in Weiss mit gesammelten Monogrammen und Handstickereien, eines in Schwarz. Ich habe erst die Stücke zugeschnitten und werde mit Probestücken ausprobieren müssen, wie ich sie zusammennähen muss, damit die Masse aufgehen.
Ja, es gibt eine Fortsetzung! Wann kommt der Film? Qualityland 2.0 von Marc-Uwe Kling - dem mit dem Känguru. Herrlich überspannter Zukunftsentwurf mit lustigem Personal und abgedrehten Maschinen, Computern, Staatssystemen, oder müsste man sagen algorithmischen Systemen? Lest selber und amüsiert euch prächtig!
Herbsternte : Kürbis, japanischer Rettich- Daikon, Mizuna, Krautstiel, die Herbsternte der Radiesli, die die Schnecken überlebt haben- erstaunlich viele, letzte Tomaten, die letzten Peperoni und die letzten Bohnen, doch noch ein Kohlrabi, und eine sehr schöne Salatauswahl von Endivie über Ruccola, Cardamine und Nüsslisalat.