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Über den Wolken

und in der Sonne ist es wirklich wärmer und die Aussicht ist fantastisch! Ausgehend von Fischenthal über Ghöch und Kleinbäretswil in gemütlichen 4 Stunden inklusive zwei kürzeren Stopps immer in der Sonne mit winterblauem Himmel und ein paar Grad Wärme zurück nach Fischenthal. Die Aussicht reichte vom Säntis bis zum Pilatus und über das Nebelmeer hinweg bis nach Gösgen und der Jurakette dahinter! Das einzige was wir trotz Fernglas nicht identifizieren konnten, war ein schwarzer Klotz in der Gegend von Olten oder so, der ab und zu aus dem Nebel auftauchte; Beromünster?  Und nein, wie waren wirklich nicht die einzigen, die dem Nebel entflohen sind! Sehr schön und auch wärmend!
















Blick über Wald und den Obersee in die Glarneralpen.









Blick rüber zum Hüttchopf und dem Säntis im Hintergrund.

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Färben mit Erlenzapfen

Auf dem Spaziergang im Thurgebiet sind wir an einem kleinen See vorbei gekommen, der mit vollbehangenen Erlen umstanden war, da habe ich mein Säckli gefüllt. Kaum zu Hause habe ich damit gefärbt. Im ersten Bild seht ihr den Beutel mit ca. 150g Erlenzapfen , Unten den Stoff nach dem Färben, mit der Menge Zapfen habe ich 3 Stück Stoff gefärbt, das entspricht etwa 1:1 dem Gewicht des Färbematerials. Ein Stück Stoff habe ich anschliessend mit Eisenessig behandelt, das ergibt ein dunkles, warmes Grau.

Bastelbögen

Immer noch schön: die wunderbaren Bastelbögen aus dem Verlag der Zürcher Lehrer. Etwas moderner sind die Bastelbögen von foldpaper, die in Museumsshops erhältlich sind :-). swissmodellbogen.ch foldpaper.ch Verlag der Zürcher Lehrer     

Schoggikugeln

Obwohl ich dieses Jahr eigentlich keine Guezli backen wollte, konnte ich diesen Schoggikugeln nicht wiederstehen! Für ca. 25 Stück 150g Zucker mit 1 Ei und 1 Eigelb schaumig schlagen. 150g ungeschälte, gemahlene Mandeln, 37 g Paidol und 100g geriebene schwarze Schoggi (85%) darunterziehen. 1 Stunde kalt stellen, dann baumnussgrosse Kugeln formen und auf das Blech setzten. Über Nacht trocknen. Bei 250° nur 4-5' backen. Das schwierigste ist die Schokolade zu reiben, ohne eine Riesensauerei zu veranstalten. Meine hatte noch ordentlich grosse Stücke drin, die laufen beim Backen natürlich aus :-). Rezept aus Eigelb und Puderzucker, Karin Messerli