Lola Bensky von Lily Brett. Eine weitere Geschichte von der bezaubernden Lily Brett. Mit dem üblichen autobiografisch gefärbten Personal, wie immer ausgezeichnet geschrieben, sehr leichtfüssig, charmant und total jüdisch- neurotisch. Die junge Journalistin aus dem fernen down under interviewt in den 60iger Jahren in London und den USA die angehenden Stars der Stunde: Twiggy, Jimmy Hendrix, Cher und Janis Joplin und Mick Jagger und viele mehr. Es geht aber auch ums Dicksein und Drogen und die allgemeine Befindlichkeit in jener Zeit, mit grossen Sprüngen in die Gegenwart und um Dasein als Tochter von Holocaustüberlebenden. Super Ferienlektüre!
Auf dem Spaziergang im Thurgebiet sind wir an einem kleinen See vorbei gekommen, der mit vollbehangenen Erlen umstanden war, da habe ich mein Säckli gefüllt. Kaum zu Hause habe ich damit gefärbt. Im ersten Bild seht ihr den Beutel mit ca. 150g Erlenzapfen , Unten den Stoff nach dem Färben, mit der Menge Zapfen habe ich 3 Stück Stoff gefärbt, das entspricht etwa 1:1 dem Gewicht des Färbematerials. Ein Stück Stoff habe ich anschliessend mit Eisenessig behandelt, das ergibt ein dunkles, warmes Grau.
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