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Le menu du jour

Ein weiterer italienischer Klassiker: Malfatti. Mit Ricotta, Spinat, Parmesan und Salbeibutter.
Für zwei grosse Portionen:  ein Sieb voll Spinat, kurz mit Knoblauch andünsten, zusammenfallen und abkühlen lassen, fein hacken. 250g Ricotta mit dem Spinat mischen, salzen, pfeffern, 6 EL geriebenen Parmesan und ebensoviel Mehl dazugeben und ein Eigelb zum Binden. Die Mischung soll weich sein, aber zusammenhalten, ev. noch etwas Mehl dazugeben. 1/2 Stunden ruhen lassen. Salzwasser aufkochen es soll nicht köcheln, sondern nur simmern. Einen Probeknödel mit zwei Teelöffel formen und ins heisse Wasser senken: wenn sie aufsteigen, sind sie fertig. Im Ofen warm halten, bis alle fertig sind. Butter und feingeschnittener Salbei aufschäumen und über die Malfatti verteilen. Mit viel Parmesan servieren.


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Färben mit Erlenzapfen

Auf dem Spaziergang im Thurgebiet sind wir an einem kleinen See vorbei gekommen, der mit vollbehangenen Erlen umstanden war, da habe ich mein Säckli gefüllt. Kaum zu Hause habe ich damit gefärbt. Im ersten Bild seht ihr den Beutel mit ca. 150g Erlenzapfen , Unten den Stoff nach dem Färben, mit der Menge Zapfen habe ich 3 Stück Stoff gefärbt, das entspricht etwa 1:1 dem Gewicht des Färbematerials. Ein Stück Stoff habe ich anschliessend mit Eisenessig behandelt, das ergibt ein dunkles, warmes Grau.

Bastelbögen

Immer noch schön: die wunderbaren Bastelbögen aus dem Verlag der Zürcher Lehrer. Etwas moderner sind die Bastelbögen von foldpaper, die in Museumsshops erhältlich sind :-). swissmodellbogen.ch foldpaper.ch Verlag der Zürcher Lehrer     

Schoggikugeln

Obwohl ich dieses Jahr eigentlich keine Guezli backen wollte, konnte ich diesen Schoggikugeln nicht wiederstehen! Für ca. 25 Stück 150g Zucker mit 1 Ei und 1 Eigelb schaumig schlagen. 150g ungeschälte, gemahlene Mandeln, 37 g Paidol und 100g geriebene schwarze Schoggi (85%) darunterziehen. 1 Stunde kalt stellen, dann baumnussgrosse Kugeln formen und auf das Blech setzten. Über Nacht trocknen. Bei 250° nur 4-5' backen. Das schwierigste ist die Schokolade zu reiben, ohne eine Riesensauerei zu veranstalten. Meine hatte noch ordentlich grosse Stücke drin, die laufen beim Backen natürlich aus :-). Rezept aus Eigelb und Puderzucker, Karin Messerli