Cima di Rape: es war so eine grosse Portion, dass ich eine ganze Woche verschiedene Zubereitungsvarianten gekocht habe. Gefüllte Blätter, mit Wurst gebratene Cime, japanisch eingelegte Stiele, Risotto mit den Blättern und gebratenen cime obendrauf, klassische Penne mit cime di rape und cime di rape mit Fisch.
Auf dem Spaziergang im Thurgebiet sind wir an einem kleinen See vorbei gekommen, der mit vollbehangenen Erlen umstanden war, da habe ich mein Säckli gefüllt. Kaum zu Hause habe ich damit gefärbt. Im ersten Bild seht ihr den Beutel mit ca. 150g Erlenzapfen , Unten den Stoff nach dem Färben, mit der Menge Zapfen habe ich 3 Stück Stoff gefärbt, das entspricht etwa 1:1 dem Gewicht des Färbematerials. Ein Stück Stoff habe ich anschliessend mit Eisenessig behandelt, das ergibt ein dunkles, warmes Grau.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen