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Le menu du jour

Shakshuka- das israelische Frühstück, Zwischenverpflegung und Antikatermittel! Einfach zu machen und wirklich ein gute Zmorge, wenn man wie ich das Salzige vorzieht.
Pro Person: 1/2 kleine Zwiebel, 1 Knoblauchzehe, Ingwer, Zimt, Koriander, Cumin, 1/2 Peperoni, 3 Tomaten, etwas Tomatenpüree, 1 Chilli, 1-3 Eier, Peterli und/oder Koriandergrün. Gewürze anrösten und im Mörser mahlen. Zwiebeln, Ingwer und Knoblauch in Olivenöl anziehen, Peperoni, Tomaten, Chilli, Gewürze und Püree dazugeben und etwas einkochen lassen, es sollte aber keine Tomatensauce werden, eher ein Kompott, mit Salz und Pfeffer würzen. Dann das/ die Eier aufschlagen und in die Tomatengrundlage gleiten lassen, zudecken und Ei stocken lassen. Bestens mit einem Fladen oder anderen Brot. Scharf, würzig und cremig durch das Ei- sehr lecker!






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Färben mit Erlenzapfen

Auf dem Spaziergang im Thurgebiet sind wir an einem kleinen See vorbei gekommen, der mit vollbehangenen Erlen umstanden war, da habe ich mein Säckli gefüllt. Kaum zu Hause habe ich damit gefärbt. Im ersten Bild seht ihr den Beutel mit ca. 150g Erlenzapfen , Unten den Stoff nach dem Färben, mit der Menge Zapfen habe ich 3 Stück Stoff gefärbt, das entspricht etwa 1:1 dem Gewicht des Färbematerials. Ein Stück Stoff habe ich anschliessend mit Eisenessig behandelt, das ergibt ein dunkles, warmes Grau.

Bastelbögen

Immer noch schön: die wunderbaren Bastelbögen aus dem Verlag der Zürcher Lehrer. Etwas moderner sind die Bastelbögen von foldpaper, die in Museumsshops erhältlich sind :-). swissmodellbogen.ch foldpaper.ch Verlag der Zürcher Lehrer     

Schoggikugeln

Obwohl ich dieses Jahr eigentlich keine Guezli backen wollte, konnte ich diesen Schoggikugeln nicht wiederstehen! Für ca. 25 Stück 150g Zucker mit 1 Ei und 1 Eigelb schaumig schlagen. 150g ungeschälte, gemahlene Mandeln, 37 g Paidol und 100g geriebene schwarze Schoggi (85%) darunterziehen. 1 Stunde kalt stellen, dann baumnussgrosse Kugeln formen und auf das Blech setzten. Über Nacht trocknen. Bei 250° nur 4-5' backen. Das schwierigste ist die Schokolade zu reiben, ohne eine Riesensauerei zu veranstalten. Meine hatte noch ordentlich grosse Stücke drin, die laufen beim Backen natürlich aus :-). Rezept aus Eigelb und Puderzucker, Karin Messerli