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Quittengonfi

Aus 2 Quitten, 800g, wurden 5 Gläser Quittenmus und 3 Gläser Gelee. Dieses Quitten waren bis auf das Kerngehäuse, das holzig war, ganz weich zum Schneiden!
Flaum abreiben, Quitten waschen, in Stücke schneiden, Kerngehäuse und Fliege entfernen. Mit Wasser bedeckt aufsetzen, 100g Zucker zugeben und eine Zitrone in 8teln. Weich kochen, das dauert je nach Quitten 40-80 Minuten. In einem Sieb mit Filtriertuch atbropfen lassen, am besten über Nacht, etwas ausdrücken.
Fürs Mus: Zitrone rausfischen, pro 100g Stücke 50g Zucker verwenden. Mit etwas Wasser in einen Topf geben, mixen und strudelnd 10' köcheln. Achtung, das Mus ist siedend heiss! Zudecken beim Kochen und aufpassen, dass es nicht anbrennt! Heiss in Gläser füllen.
Fürs Gelee: pro 1dl 50g Zucker zum Saft geben, 5 Minuten strudelnd kochen, heiss in Gläser füllen.

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Färben mit Erlenzapfen

Auf dem Spaziergang im Thurgebiet sind wir an einem kleinen See vorbei gekommen, der mit vollbehangenen Erlen umstanden war, da habe ich mein Säckli gefüllt. Kaum zu Hause habe ich damit gefärbt. Im ersten Bild seht ihr den Beutel mit ca. 150g Erlenzapfen , Unten den Stoff nach dem Färben, mit der Menge Zapfen habe ich 3 Stück Stoff gefärbt, das entspricht etwa 1:1 dem Gewicht des Färbematerials. Ein Stück Stoff habe ich anschliessend mit Eisenessig behandelt, das ergibt ein dunkles, warmes Grau.

Bastelbögen

Immer noch schön: die wunderbaren Bastelbögen aus dem Verlag der Zürcher Lehrer. Etwas moderner sind die Bastelbögen von foldpaper, die in Museumsshops erhältlich sind :-). swissmodellbogen.ch foldpaper.ch Verlag der Zürcher Lehrer     

Schoggikugeln

Obwohl ich dieses Jahr eigentlich keine Guezli backen wollte, konnte ich diesen Schoggikugeln nicht wiederstehen! Für ca. 25 Stück 150g Zucker mit 1 Ei und 1 Eigelb schaumig schlagen. 150g ungeschälte, gemahlene Mandeln, 37 g Paidol und 100g geriebene schwarze Schoggi (85%) darunterziehen. 1 Stunde kalt stellen, dann baumnussgrosse Kugeln formen und auf das Blech setzten. Über Nacht trocknen. Bei 250° nur 4-5' backen. Das schwierigste ist die Schokolade zu reiben, ohne eine Riesensauerei zu veranstalten. Meine hatte noch ordentlich grosse Stücke drin, die laufen beim Backen natürlich aus :-). Rezept aus Eigelb und Puderzucker, Karin Messerli