Der Besuch auf der Designgut war kurz und erfolgreich: Sets von -fil rouge- und einen Ring von manupropria. Die Messe wurde vergrössert, sie ist nun auf 2 Stockwerke verteilt und es sind auch mehr Designer vertreten. Sehr gestylt und professionell, nur bis zum Ticketverkauf ist die Professionalisierung nicht gekommen.
Auf dem Spaziergang im Thurgebiet sind wir an einem kleinen See vorbei gekommen, der mit vollbehangenen Erlen umstanden war, da habe ich mein Säckli gefüllt. Kaum zu Hause habe ich damit gefärbt. Im ersten Bild seht ihr den Beutel mit ca. 150g Erlenzapfen , Unten den Stoff nach dem Färben, mit der Menge Zapfen habe ich 3 Stück Stoff gefärbt, das entspricht etwa 1:1 dem Gewicht des Färbematerials. Ein Stück Stoff habe ich anschliessend mit Eisenessig behandelt, das ergibt ein dunkles, warmes Grau.
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