Die Parks in Japan sind ultragepflegt, alte Bäume gibt es viele, vor allem bei den Schreinen. Die Bäume sind der Sitz der Naturgottheiten. Blumen sind allgegenwärtig, Hibiskus, japanische Anemone. Bambus wächst als ganze Wälder und Kuzu überwuchert alles entlang der Autobahn, die sich in der Bergen durch Kiefer und Zypressenwälder zieht. In den Gärten wird Daikon, milder Rettich angebaut, Okra und Lotoswurzel neben Taro sind auch zu finden. Kaki und Marroni waren eben reif. Man müsste wandernd unterwegs sein, um mehr von der wilderen Seite zu sehen.
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Im Uhrzeigersinn: Lotos, Kaki, Daikon im Vorgarten, Bambuswald, 700 Jahre alte Kiefer kunstvoll gestützt, Hibiskus und Herbstanemone. |
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