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Schnelle Schoggistückli

Hier das Dessert zur Pissaladière: schnelle Schoggistückli.
75g Butter mit 2 Eigelben schaumig rühren. 75g Zucker und 1 Prise Salz dazugeben und rühren bis der Zucker sich aufgelöst hat. 60g schwarze Schoggi im Wasserbad schmelzen und mit 25g Mandeln und 15g Mehl unterziehen. Die 2 Eiweiss steif schlagen und unterheben. In einer kleinen quadratischen Form auf Backpapier nicht zu dick ausstreichen. Bei 180° 10-15' backen. Erkalten lassen und halbieren. Die eine Hälfte mit Gonfi bestreichen, gut eignet sich Zwetschge, Quitte oder Himbeer. Die andere Hälfte drauf setzen, in 2cm grosse Würfel schneiden und mit Puderzucker bestreuen.


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Färben mit Erlenzapfen

Auf dem Spaziergang im Thurgebiet sind wir an einem kleinen See vorbei gekommen, der mit vollbehangenen Erlen umstanden war, da habe ich mein Säckli gefüllt. Kaum zu Hause habe ich damit gefärbt. Im ersten Bild seht ihr den Beutel mit ca. 150g Erlenzapfen , Unten den Stoff nach dem Färben, mit der Menge Zapfen habe ich 3 Stück Stoff gefärbt, das entspricht etwa 1:1 dem Gewicht des Färbematerials. Ein Stück Stoff habe ich anschliessend mit Eisenessig behandelt, das ergibt ein dunkles, warmes Grau.

Bastelbögen

Immer noch schön: die wunderbaren Bastelbögen aus dem Verlag der Zürcher Lehrer. Etwas moderner sind die Bastelbögen von foldpaper, die in Museumsshops erhältlich sind :-). swissmodellbogen.ch foldpaper.ch Verlag der Zürcher Lehrer     

Schoggikugeln

Obwohl ich dieses Jahr eigentlich keine Guezli backen wollte, konnte ich diesen Schoggikugeln nicht wiederstehen! Für ca. 25 Stück 150g Zucker mit 1 Ei und 1 Eigelb schaumig schlagen. 150g ungeschälte, gemahlene Mandeln, 37 g Paidol und 100g geriebene schwarze Schoggi (85%) darunterziehen. 1 Stunde kalt stellen, dann baumnussgrosse Kugeln formen und auf das Blech setzten. Über Nacht trocknen. Bei 250° nur 4-5' backen. Das schwierigste ist die Schokolade zu reiben, ohne eine Riesensauerei zu veranstalten. Meine hatte noch ordentlich grosse Stücke drin, die laufen beim Backen natürlich aus :-). Rezept aus Eigelb und Puderzucker, Karin Messerli