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Samstagswandern

Am Donnerstag bei frühlingshaften 16° und viel Wind in etwas mehr als eineinhalb Stunden von Sennhof durchs Linsental, dann hinauf zur Sternwarte und wieder hinten hinab übers Paradies in den Gutschick. eigentlich wollte im George beim Fotomuseum einen Kaffee trinken, es war leider geschlossen. Unterwegs habe ich gesehen: einen sehr langsamen und alten Hund mit Frauchen, einen jungen, schnellen Jogger mit Socken- Joggingsocken?, jede Menge ganz jungen Bärlauch- um den gings mir ja eigentlich, ein paar Studis vom AWEL mit Gebietskarten und etwas verloren im Wald und den Wasserfall von Winterthur. 
















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Färben mit Erlenzapfen

Auf dem Spaziergang im Thurgebiet sind wir an einem kleinen See vorbei gekommen, der mit vollbehangenen Erlen umstanden war, da habe ich mein Säckli gefüllt. Kaum zu Hause habe ich damit gefärbt. Im ersten Bild seht ihr den Beutel mit ca. 150g Erlenzapfen , Unten den Stoff nach dem Färben, mit der Menge Zapfen habe ich 3 Stück Stoff gefärbt, das entspricht etwa 1:1 dem Gewicht des Färbematerials. Ein Stück Stoff habe ich anschliessend mit Eisenessig behandelt, das ergibt ein dunkles, warmes Grau.

Bastelbögen

Immer noch schön: die wunderbaren Bastelbögen aus dem Verlag der Zürcher Lehrer. Etwas moderner sind die Bastelbögen von foldpaper, die in Museumsshops erhältlich sind :-). swissmodellbogen.ch foldpaper.ch Verlag der Zürcher Lehrer     

gefärbte Ostereier

 Nun da ich ja eh dran bin, Textilien zu färben, kann ich auch grad ein paar Ostereier färben. Hier ganz klassisch mit Zwiebelschalen, Löwenzahnblättern und Primeln im Strumpf . Zwiebelschalen 20' auskochen, Eier dekorieren und 10' sprudelnd köcheln lassen und nochmals 10' im Sud färben lassen. Dann abkühlen ohne Wasser und mit etwas Olivenöl einölen. Die Eier halten sich auch ausserhalb des Kühlschrankes, wenn sie nicht kaputt sind. Und danach färbe ich auch noch einmal ein grosses Stück Stoff.