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Kantonshauptstadt N°15: Zug

 Der Besuch in Zug beginnt mit Mittagessen im Guggi mit sehr schöner Weitsicht auf den See und die noch schneebedeckten Berge und einer klassischen Karte. Dann ging es runter in die Altstadt und das Kunsthaus. Aktuell mit der Ausstellung von Jan Jedlicka und seinen Bildern gemalt mit selbsthergestellten Pigmenten- sehr schön. Der Altstadtkern von Zug ist überschaubar und wird wohl eher zum Wohnen genutzt- wenige Läden, ein  paar Bars und natürlich die Restaurants an der Seepromenade. Wir genossen zum Abschluss die Zuger Kirschtorte, das Kirschenträumli und eine sehr luftige Schwarzwälder in der Confisserie Speck. Vom Kunstmuseum am Turm vorbei hinunter in die Altstadt- der Holzsteg ist von Tadashi Kawamata- also Kunst, unten der Blick von der Promenade über den See in Richtung Pilatus und Rigi und alle Gipfel dazwischen.

Kunsthaus Zug






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Färben mit Erlenzapfen

Auf dem Spaziergang im Thurgebiet sind wir an einem kleinen See vorbei gekommen, der mit vollbehangenen Erlen umstanden war, da habe ich mein Säckli gefüllt. Kaum zu Hause habe ich damit gefärbt. Im ersten Bild seht ihr den Beutel mit ca. 150g Erlenzapfen , Unten den Stoff nach dem Färben, mit der Menge Zapfen habe ich 3 Stück Stoff gefärbt, das entspricht etwa 1:1 dem Gewicht des Färbematerials. Ein Stück Stoff habe ich anschliessend mit Eisenessig behandelt, das ergibt ein dunkles, warmes Grau.

Bastelbögen

Immer noch schön: die wunderbaren Bastelbögen aus dem Verlag der Zürcher Lehrer. Etwas moderner sind die Bastelbögen von foldpaper, die in Museumsshops erhältlich sind :-). swissmodellbogen.ch foldpaper.ch Verlag der Zürcher Lehrer     

Schoggikugeln

Obwohl ich dieses Jahr eigentlich keine Guezli backen wollte, konnte ich diesen Schoggikugeln nicht wiederstehen! Für ca. 25 Stück 150g Zucker mit 1 Ei und 1 Eigelb schaumig schlagen. 150g ungeschälte, gemahlene Mandeln, 37 g Paidol und 100g geriebene schwarze Schoggi (85%) darunterziehen. 1 Stunde kalt stellen, dann baumnussgrosse Kugeln formen und auf das Blech setzten. Über Nacht trocknen. Bei 250° nur 4-5' backen. Das schwierigste ist die Schokolade zu reiben, ohne eine Riesensauerei zu veranstalten. Meine hatte noch ordentlich grosse Stücke drin, die laufen beim Backen natürlich aus :-). Rezept aus Eigelb und Puderzucker, Karin Messerli