Ein neuer Krimi von Tim Krohn alias Gian Maria Calonder: Engadiner Knochenbruch. Er mir überhaupt nicht gefallen: die Stieftochter des Expolizisten ist eine ausgewachsenen sechsjährige Nervensäge, er selber läuft gerade durch eine Identitätskrise und ausser viel Schnee und seltsames Personal mangelt es dem Plot an Humor und Spannung.
Auf dem Spaziergang im Thurgebiet sind wir an einem kleinen See vorbei gekommen, der mit vollbehangenen Erlen umstanden war, da habe ich mein Säckli gefüllt. Kaum zu Hause habe ich damit gefärbt. Im ersten Bild seht ihr den Beutel mit ca. 150g Erlenzapfen , Unten den Stoff nach dem Färben, mit der Menge Zapfen habe ich 3 Stück Stoff gefärbt, das entspricht etwa 1:1 dem Gewicht des Färbematerials. Ein Stück Stoff habe ich anschliessend mit Eisenessig behandelt, das ergibt ein dunkles, warmes Grau.
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