Schon zum zweiten Mal spielt ein Krimi von Paul Lascaux im Emmental: Emmentaler Alpträume. Während es im ersten eher um Käse ging, geht es hier um die Stündeler, die Sturgringä und die Einzelgänger in den wenig zugänglichen Gräben und steilen Tälern des Emmentals. Und natürlich um alte und neue Tote, einen Mordversuch mit anschliessender Amnesie und den Trupp rund um das Ermittlerduo Müller und Himmel. Die Weinempfehlung kommt diesmal nicht etwa aus dem Emmental, sondern aus Übersee.
Auf dem Spaziergang im Thurgebiet sind wir an einem kleinen See vorbei gekommen, der mit vollbehangenen Erlen umstanden war, da habe ich mein Säckli gefüllt. Kaum zu Hause habe ich damit gefärbt. Im ersten Bild seht ihr den Beutel mit ca. 150g Erlenzapfen , Unten den Stoff nach dem Färben, mit der Menge Zapfen habe ich 3 Stück Stoff gefärbt, das entspricht etwa 1:1 dem Gewicht des Färbematerials. Ein Stück Stoff habe ich anschliessend mit Eisenessig behandelt, das ergibt ein dunkles, warmes Grau.
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