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Samstagswandern

Bei prächtigem Sommerwetter wieder einmal- das letzte Mal war im 2015- in gemütlichen 4,5 Stunden von Rikon nach Pfäffikon, vorwiegend allein durchs kühle schattige Tobel (es heisst wirklich so und der dazugehörige Bach heisst Tobelbach!), durch idyllische Seitentäler, durchs perfekt renovierte Gündisau über Wallikon hinunter zu den Luppmenseen, wo sich viel Volk mit Kind und Kegel, keinen Hunden, dafür mit Rollstühlen um die Grillstellen zankten und hinunter nach Pfäffikon, wo es zwar kein Bier, dafür aber einen Eiskaffee als Belohnung gab. Das Tösstal at it's best!

der Blick vom Bänkli über eine traumhafte Wiese nach Gündisau





























auf der Seite Richtung Russikon ist das Gras auch schon gemäht

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Färben mit Erlenzapfen

Auf dem Spaziergang im Thurgebiet sind wir an einem kleinen See vorbei gekommen, der mit vollbehangenen Erlen umstanden war, da habe ich mein Säckli gefüllt. Kaum zu Hause habe ich damit gefärbt. Im ersten Bild seht ihr den Beutel mit ca. 150g Erlenzapfen , Unten den Stoff nach dem Färben, mit der Menge Zapfen habe ich 3 Stück Stoff gefärbt, das entspricht etwa 1:1 dem Gewicht des Färbematerials. Ein Stück Stoff habe ich anschliessend mit Eisenessig behandelt, das ergibt ein dunkles, warmes Grau.

Bastelbögen

Immer noch schön: die wunderbaren Bastelbögen aus dem Verlag der Zürcher Lehrer. Etwas moderner sind die Bastelbögen von foldpaper, die in Museumsshops erhältlich sind :-). swissmodellbogen.ch foldpaper.ch Verlag der Zürcher Lehrer     

gefärbte Ostereier

 Nun da ich ja eh dran bin, Textilien zu färben, kann ich auch grad ein paar Ostereier färben. Hier ganz klassisch mit Zwiebelschalen, Löwenzahnblättern und Primeln im Strumpf . Zwiebelschalen 20' auskochen, Eier dekorieren und 10' sprudelnd köcheln lassen und nochmals 10' im Sud färben lassen. Dann abkühlen ohne Wasser und mit etwas Olivenöl einölen. Die Eier halten sich auch ausserhalb des Kühlschrankes, wenn sie nicht kaputt sind. Und danach färbe ich auch noch einmal ein grosses Stück Stoff.