Das Quittengrab von Gabriela Kasperski spielt in Zürich und die Tragödie hat ihren Ursprung im Palästinenserkonflikt und den Jugendunruhen der 80iger Jahre in Zürich. Zu hohes Tempo, zu grauenhafte Verwicklungen, zu viel Personal, die Leserin wird gegängelt mit der Auflösung. Lustig ist der Hauptermittler, der unverheiratet mit zwei Kindern am Bein zu den Ermittlungen beitragen muss, während seine Partnerin in London ihre Karriere verfolgt und gleichzeitig zu den Morden recherchiert. Spannend, aber es ist einfach zu viel drin.
Auf dem Spaziergang im Thurgebiet sind wir an einem kleinen See vorbei gekommen, der mit vollbehangenen Erlen umstanden war, da habe ich mein Säckli gefüllt. Kaum zu Hause habe ich damit gefärbt. Im ersten Bild seht ihr den Beutel mit ca. 150g Erlenzapfen , Unten den Stoff nach dem Färben, mit der Menge Zapfen habe ich 3 Stück Stoff gefärbt, das entspricht etwa 1:1 dem Gewicht des Färbematerials. Ein Stück Stoff habe ich anschliessend mit Eisenessig behandelt, das ergibt ein dunkles, warmes Grau.
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