In drei Stunden von
Embrach-Rorbas nach
Glattfelden über den Römerweg, den diese von den Kelten übernommen hatten, die schon vorher da waren, immer dem Frühling nach, in nördlicher Richtung und kurzärmlig bis zum Petersboden, wo der Turm eine grandiose Weitsicht nach allen Richtungen hergab. Fotos von R, da ich nur bis knapp zur ersten Plattform kam. Weiter Richtung Bhf. Glattfelden, wo wir den dortigen unsäglichen Kreisel überqueren mussten, um zum unglaublich abgelegenen Bahnhof zu gelangen. Da wurde mir auch klar, weshalb keine Wandervorschläge in diesem Gebiet zu finden waren: riesige Kiesgruben sind zu umgehen, und die Autoschnellstrasse (Ende der Autobahn) von Bülach nach Eglisau ist fast nicht zu queren- überall werden die Waldwege von Gittern begrenzt- und der offizielle Wanderweg macht 5 km Umweg. Unglaublich, wir wähnten uns in Italien oder Spanien!
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der Frühling am Südhang |
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Der Turm auf dem Petersboden- wir ganz allein unterwegs |
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der Blick vom Turm Richtung Nord, mit Tössegg, Teufen und dem Rhein bis Flaach |
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