Direkt zum Hauptbereich

Schmucke Kunst

Im Gewerbemuseum Winterthur zur Zeit zu sehen: Hilbert und Künzli, seit 40 Jahren Schmuckkünstler. Im grossen Saal eine schöne Auswahl aus 40 Jahren Schmuckgestaltung in extrem schönen Vitrinen präsentiert. Künzli gerne mit Mickey Mousigen Objekten, Hilbert mit spannenden Silberdingen. Im zweiten Saal eine Auswahl von gefundenen, geschenkten und gekauften Objekten, die zur Anregung für den Schmuck geführt haben könnten aber sicher die Persönlichkeiten der zwei geprägt haben. Wie immer im Shop des Museums kann Kunst, diesmal natürlich Schmuck. Da habe ich natürlich zugeschlagen: die Reisszwecken- Brosche für 10.-! Immer noch zu sehen ist auch noch bis 18. September die Plot in Plastilin- Ausstellung.

























































Gewerbemuseum Winterthur

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Färben mit Erlenzapfen

Auf dem Spaziergang im Thurgebiet sind wir an einem kleinen See vorbei gekommen, der mit vollbehangenen Erlen umstanden war, da habe ich mein Säckli gefüllt. Kaum zu Hause habe ich damit gefärbt. Im ersten Bild seht ihr den Beutel mit ca. 150g Erlenzapfen , Unten den Stoff nach dem Färben, mit der Menge Zapfen habe ich 3 Stück Stoff gefärbt, das entspricht etwa 1:1 dem Gewicht des Färbematerials. Ein Stück Stoff habe ich anschliessend mit Eisenessig behandelt, das ergibt ein dunkles, warmes Grau.

Bastelbögen

Immer noch schön: die wunderbaren Bastelbögen aus dem Verlag der Zürcher Lehrer. Etwas moderner sind die Bastelbögen von foldpaper, die in Museumsshops erhältlich sind :-). swissmodellbogen.ch foldpaper.ch Verlag der Zürcher Lehrer     

Schoggikugeln

Obwohl ich dieses Jahr eigentlich keine Guezli backen wollte, konnte ich diesen Schoggikugeln nicht wiederstehen! Für ca. 25 Stück 150g Zucker mit 1 Ei und 1 Eigelb schaumig schlagen. 150g ungeschälte, gemahlene Mandeln, 37 g Paidol und 100g geriebene schwarze Schoggi (85%) darunterziehen. 1 Stunde kalt stellen, dann baumnussgrosse Kugeln formen und auf das Blech setzten. Über Nacht trocknen. Bei 250° nur 4-5' backen. Das schwierigste ist die Schokolade zu reiben, ohne eine Riesensauerei zu veranstalten. Meine hatte noch ordentlich grosse Stücke drin, die laufen beim Backen natürlich aus :-). Rezept aus Eigelb und Puderzucker, Karin Messerli