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Pustertaler Alpencracker

Ich liebe Schwiegemutterzungen und anderes Apérogebäck. Hier ein weiteres aus dem Kochbuch Das kulinarische Erbe der Alpen: Pustertaler Alpencracker. Für zwei Fladen: 120g Weissmehl, 80g Ruchmehl, 20g Fett ( Butter, Schmalz, ich hatte noch Entenschmalz), 1 Prise Salz, 1 TL Honig in etwas warmen Wasser aufgelöst, 1/2 Eigelb. Alles gut vermischen und einen zähen Teig zusammenkneten. 1 Stunde im Kühler ruhen lassen, dann 3mm dick ausfallen und mit der Gabel einstechen. Mit Wasser bestreichen und salzen. Hier auch noch mit Sesam. Bei 200° 10 Minuten backen.


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Färben mit Erlenzapfen

Auf dem Spaziergang im Thurgebiet sind wir an einem kleinen See vorbei gekommen, der mit vollbehangenen Erlen umstanden war, da habe ich mein Säckli gefüllt. Kaum zu Hause habe ich damit gefärbt. Im ersten Bild seht ihr den Beutel mit ca. 150g Erlenzapfen , Unten den Stoff nach dem Färben, mit der Menge Zapfen habe ich 3 Stück Stoff gefärbt, das entspricht etwa 1:1 dem Gewicht des Färbematerials. Ein Stück Stoff habe ich anschliessend mit Eisenessig behandelt, das ergibt ein dunkles, warmes Grau.

Bastelbögen

Immer noch schön: die wunderbaren Bastelbögen aus dem Verlag der Zürcher Lehrer. Etwas moderner sind die Bastelbögen von foldpaper, die in Museumsshops erhältlich sind :-). swissmodellbogen.ch foldpaper.ch Verlag der Zürcher Lehrer     

gefärbte Ostereier

 Nun da ich ja eh dran bin, Textilien zu färben, kann ich auch grad ein paar Ostereier färben. Hier ganz klassisch mit Zwiebelschalen, Löwenzahnblättern und Primeln im Strumpf . Zwiebelschalen 20' auskochen, Eier dekorieren und 10' sprudelnd köcheln lassen und nochmals 10' im Sud färben lassen. Dann abkühlen ohne Wasser und mit etwas Olivenöl einölen. Die Eier halten sich auch ausserhalb des Kühlschrankes, wenn sie nicht kaputt sind. Und danach färbe ich auch noch einmal ein grosses Stück Stoff.