Nach dreieinhalb Stunden harter Arbeit, zweimal Fahren, zweimal Einladen und Ausladen und dann alles in den Keller werfen- Dank alter dafür vorgesehener Kellerluke- und dann aufbiegelen- mehr oder weniger schön- ist der Ster Holz- dreifach geschnitten und gut gelagert- im Keller und als Vorrat angelegt für den kalten Winter und falls doch, gegen jede Vorhersage, das Gas- und damit unsere Heizung- ausgehen sollte. Gut also, dass ich einen Kachelofen habe!
Auf dem Spaziergang im Thurgebiet sind wir an einem kleinen See vorbei gekommen, der mit vollbehangenen Erlen umstanden war, da habe ich mein Säckli gefüllt. Kaum zu Hause habe ich damit gefärbt. Im ersten Bild seht ihr den Beutel mit ca. 150g Erlenzapfen , Unten den Stoff nach dem Färben, mit der Menge Zapfen habe ich 3 Stück Stoff gefärbt, das entspricht etwa 1:1 dem Gewicht des Färbematerials. Ein Stück Stoff habe ich anschliessend mit Eisenessig behandelt, das ergibt ein dunkles, warmes Grau.
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