Bei sehr warmen Temperaturen in zwei Stunden und es bitzeli und wunderbar mildem Sonnenschein von Rudolfingen, wo wir letztes Mal aufhörten, über Oerlingen- ein sehr schönes Dorf mit einer Schmitte und der Abzweigung zur NAGRA-Bohrstelle- nach Andelfingen, wo es zum Abschluss Kaffee und etwas Süsses und im Dorfladen etwas Prickelndes vom Schiterberg gab. Damit haben wir nun die ganze Strecke von Winterthur bis Dachsen gewandert- es fehlt nur noch das Stück von Dachsen bis Schaffhausen. Blick vom Schiterberg über die Thurebene- es ist kein Spargel unter den Tüchern, aber wir haben auch nicht rausgefunden, was es ist- nach Andelfingen.
Auf dem Spaziergang im Thurgebiet sind wir an einem kleinen See vorbei gekommen, der mit vollbehangenen Erlen umstanden war, da habe ich mein Säckli gefüllt. Kaum zu Hause habe ich damit gefärbt. Im ersten Bild seht ihr den Beutel mit ca. 150g Erlenzapfen , Unten den Stoff nach dem Färben, mit der Menge Zapfen habe ich 3 Stück Stoff gefärbt, das entspricht etwa 1:1 dem Gewicht des Färbematerials. Ein Stück Stoff habe ich anschliessend mit Eisenessig behandelt, das ergibt ein dunkles, warmes Grau.
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