Das Buch sollte ich eigentlich im Spanischunterricht auf Spanisch lesen. Carlos Ruiz Zafon: Der Schatten des Windes. Ein verschachteltes Werk beginnend in den Zwischenkriegsjahren und bis in die 60iger Jahre reichend, in dem sich die Handlung und die Figuren eines literarischen Werkes mit der Handlung und den Figuren des Romanes verwickeln, spiegeln und wiederholen, dazwischen echte Reportagen aus dem Barcelona der 50iger Jahre und ein spannender Gesellschaft- und Spionagethriller. Spannend und mit vielen Anspielungen auf verbrannte Bücher und der Wirkung eines Buches auf das reale Leben von fiktiven Figuren.
Auf dem Spaziergang im Thurgebiet sind wir an einem kleinen See vorbei gekommen, der mit vollbehangenen Erlen umstanden war, da habe ich mein Säckli gefüllt. Kaum zu Hause habe ich damit gefärbt. Im ersten Bild seht ihr den Beutel mit ca. 150g Erlenzapfen , Unten den Stoff nach dem Färben, mit der Menge Zapfen habe ich 3 Stück Stoff gefärbt, das entspricht etwa 1:1 dem Gewicht des Färbematerials. Ein Stück Stoff habe ich anschliessend mit Eisenessig behandelt, das ergibt ein dunkles, warmes Grau.
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