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Shopping in Cuba 2

Auch für Einheimische ist Shoppen nicht einfach: das sozialistische System bietet viel, aber auch viel Mangelware, diese dafür teuer! Freie Märkte sind seit kurzem wieder erlaubt, aber nicht gerade üppig gefüllt, in den staatlichen Kaufhäusern richtet sich das Warenangebot nicht nach der Nachfrage und ist somit Glückssache und unglaublich teuer für die minimalen Durchschnittseinkommen. Es gibt zwei Geldsysteme auf Cuba, CUC ( 1 CUC = 1 Euro) für Touristen und eintauschbar gegen andere Währungen und Pesos cubanos für die Einheimischen. CUC sind begehrt, da damit wesentlich mehr gekauft werden kann, als mit Pesos.





























Schmuckloses kubanisches Kaufhaus. An diesem Tag waren sehr viel Streckmittel für Haare zu haben, die Polstergruppe links mit zwei Sesseln und Sofa für 6000.- bei einem monatlichen Durchschnittsgehalt von 350 Pesos!



Unscharfe Bilder aus der Markthalle in Cienfuegos: Taro, Maniok, Cassava, und Süsskartoffeln. Die Früchte kenne ich gar nicht, die Chilis habe ich nur als Deko gesehen, es ist alles sehr mild gewürzt und beim Metzger wird wirklich alles, das hinterletzte Füsschen und der ganze Speck verkauft!

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Färben mit Erlenzapfen

Auf dem Spaziergang im Thurgebiet sind wir an einem kleinen See vorbei gekommen, der mit vollbehangenen Erlen umstanden war, da habe ich mein Säckli gefüllt. Kaum zu Hause habe ich damit gefärbt. Im ersten Bild seht ihr den Beutel mit ca. 150g Erlenzapfen , Unten den Stoff nach dem Färben, mit der Menge Zapfen habe ich 3 Stück Stoff gefärbt, das entspricht etwa 1:1 dem Gewicht des Färbematerials. Ein Stück Stoff habe ich anschliessend mit Eisenessig behandelt, das ergibt ein dunkles, warmes Grau.

Bastelbögen

Immer noch schön: die wunderbaren Bastelbögen aus dem Verlag der Zürcher Lehrer. Etwas moderner sind die Bastelbögen von foldpaper, die in Museumsshops erhältlich sind :-). swissmodellbogen.ch foldpaper.ch Verlag der Zürcher Lehrer     

gefärbte Ostereier

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