Zufallsfund aus dem Gartencenter: Elefantenknoblauch . Geerntet habe ich ihn in drei verschiedenen Stadien: Knollen mit mehreren sehr grossen Zehen, runde Einzelknollen- die wieder eingestetzt werden können, und Brut- bzw. Nebenknollen, die ich wieder einsetzen werden.
Grossartige Ernte aus dem Garten : erster Krautstiel, viele, viele Bohnen, jede Menge Tomaten, Elefantenknoblauch, erster Endiviensalat, Ruccola und ein paar wenige Holunderbeeren, die ich zu Sirup verarbeitet habe.
So geht Gartengestaltung von Adam Frost - Gartengestalter aus dem Team von Gardener's World- der Kultsendung auf BBC. Schönes Bilderbuch mit einigen Anregungen, aber nur umsetzbar auf dem eigenen Grundstück.
Verregnete Sonntage eigenen sich ausgezeichnet, um am Kalender 2025 weiterzuarbeiten. Voilà die nächsten zwei Monate. Siebdruck mit Schablone und einer zweiten aufs Sieb aufgetupften Farbe.
Endlich ist eine meiner speziellen Sorten Cosmea aufgegangen! Neben vielen Bohnen und demnächst mit dem ersten Herbstsalat wuchert es sehr gut in meinem Garten .
Das Blumenkohlmenu : Blumenkohlrahmsuppe und gedämpfter Blumenkohl mit in viel Butter gebratenen Brotbrösmeli. Da der Blumenkohl etwa 1 Kilo schwer war, gab es auch noch Blumenkohlsalat mit viel Peterli und Kapern. Für die Sauce vom Blumenkohlsalat: 1EL Zitronensaft mit etwas Senf, Salz und Pfeffer, Senf, Sardellenpaste, 3EL Olivenöl, viel Peterli und 2 TL Kapern unter die warmen Blumenkohlröschen mischen und gut durchziehen lassen.
Ferienlektüre oder Spannung für einen Tag. Jean-Luc Bannalec: Bretonische Sehnsucht . In drei überladenen, gehetzten Tag löst der Kommissar Dupin den Fall voll mit uralten bretonischen Mysterien, Geistern, Geschichten und Druidinnen auf einer Insel, auf der alle alle kennen und in die Geheimnisse verstrickt sind.
Das Peperonimenu : die eingelegten Peperoni habe ich vergessen zu fotografieren! Dann gabs gebratene Pimientos de Padron und dann mit Lammhackfleisch gefüllte, im Ofen gebratene Spitzpeperoni mit Basmati.
Ich lese ja Kochbücher wie Literatur. Für 5.- aus der Ramschkiste vor meinem bevorzugten Buchladen BaP: Obst und Gemüse . Genau so koche ich schon lange und trotz allem finden sich im Buch wieder ein paar Anregungen für neue Kreationen! Gute Anschaffung, wenn auch schon wieder ein Buch mehr.
Es hat unglaublich viele Mirabellen ! Meine Nachbarin hat sicher 5 Kilo Gonfi gemacht. Da ich keine Gonfi esse, habe ich Crumble und Creme gemacht. Für das Creme-Schicht-Dessert : Mirabellen zu Mus kochen, Schlagrahm fest schlagen, mit Creme double und der Hälfte Mus vermischen, Streusel im Backofen backen, alles abkühlen lassen und dann in ein Glas schichten; immer abwechselnd Creme, Streusel und Mus!
Voilà ein kurzer Zwischenstand zum Wandkalender 2025- es wird immer aufwendiger, diesmal mit Siebdruck von Früchten und Gemüsen. Ich mache gleichzeitig noch zwei Blätter zusätzlich für den Fundus.
Die erste Welle Gladiolen ist schon vorbei und es blühen immer noch welche! Und es wird ein paar von den verdrehten, langen Chilis geben! Das Jäten geht auch voran und die Gärtner für die Hecke sind bestellt.
Sasa Stanisic: Möchte die Witwe angesprochen werden, platziert sie auf dem Grab die Giesskanne mit dem Ausguss nach vorne . Geschichten mit und ohne Migrationshintergrund, skurril, lustig, tragisch, wie das Leben eben so ist. Grossartig!
In den Ferien ist für alles möglich Zeit: jäten, Kalender 2025 gestalten, Schopf im Garten runterwaschen- danach war ich auch ziemlich durchweicht! Und vor allem ist Zeit für ausgedehntes Kochen: frische Hanfsamenbrötchen .
Mit meinem Blumenmuster habe ich noch etwas weiter experimentiert: einfache Rapporte mit Rahmen/ Schatten und Mitte, dann mit Eisenpappedruck mit Cassisbeeren gefärbt- hat nicht so gut funktioniert und nun bin ich dran ein flächiges Blumenmuster zu entwerfen. Alles scheint mir noch nicht ganz so das Wahre...
Es ist ein Mirabellenjahr und es gibt viele- aber zuerst muss ich noch ein paar Mal auf die Leiter und den Baum steigen! Den Anfang macht diese halbe Kilo Mirabellenmus mit Sternanis . Ah ja, und ein paar Dezi Cassissirup aus dem Vorrat im Tiefkühler.