Butter von Asako Yuzuki. Ein Krimi, ein Buch übers Kochen, Essen und Geniessen, ein Buch über japanische Frauenwelten, ein Buch über Emanzipation der japanischen Frauen und über Freundschaft und wie man und frau sie teilt. Warum Butter? Weil diese ein Exot in der japanischen Küche ist, dort generell sehr wenig Fett zum Kochen gebraucht wird und weil Butter das Herz und den Magen wärmt- und nein, in japanischen Gefängnissen wird keine Butter verkocht.
Auf dem Spaziergang im Thurgebiet sind wir an einem kleinen See vorbei gekommen, der mit vollbehangenen Erlen umstanden war, da habe ich mein Säckli gefüllt. Kaum zu Hause habe ich damit gefärbt. Im ersten Bild seht ihr den Beutel mit ca. 150g Erlenzapfen , Unten den Stoff nach dem Färben, mit der Menge Zapfen habe ich 3 Stück Stoff gefärbt, das entspricht etwa 1:1 dem Gewicht des Färbematerials. Ein Stück Stoff habe ich anschliessend mit Eisenessig behandelt, das ergibt ein dunkles, warmes Grau.
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