Meine Lust an Veranstaltungen teilzunehmen fährt erst langsam wieder hoch. Einerseits sind mir viele Menschen auf einem Haufen immer noch etwas unangenehm, andererseits trennt sich der Spreu vom Weizen unglaublich, weil wir im Moment nicht übersättigt sind mit Veranstaltungen. Daher hoffe ich auf einen spannenden Jahrgang der Jungkunst 21 mit viel Kunst und weniger Fun!
Auf dem Spaziergang im Thurgebiet sind wir an einem kleinen See vorbei gekommen, der mit vollbehangenen Erlen umstanden war, da habe ich mein Säckli gefüllt. Kaum zu Hause habe ich damit gefärbt. Im ersten Bild seht ihr den Beutel mit ca. 150g Erlenzapfen , Unten den Stoff nach dem Färben, mit der Menge Zapfen habe ich 3 Stück Stoff gefärbt, das entspricht etwa 1:1 dem Gewicht des Färbematerials. Ein Stück Stoff habe ich anschliessend mit Eisenessig behandelt, das ergibt ein dunkles, warmes Grau.
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