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Muzeum Susch

Die Museums- und Galeriendichte im Engadin ist immer noch zunehmend. Der neueste Zugang ist imposant: das Muzeum Susch mit der Sammlung der polnischen Unternehmerin Grazyna Kulczyk. Die Gebäude und Räume wurden ausserordentlich schön und luxuriös renoviert, ergänzt und neu gebaut. Die Sammlung hat einen Schwerpunkt bei ortsspezifischen Installationen vorwiegend von Frauen und die aktuelle Ausstellung mit Werken von Evelyne Axell, einer holländischen Künstlerin mit Werken aus den 60iger- Jahren sehr spannend. Verwirrend einzig das Labyrinth der Räume und ein paar Stolperschwellen.











Das Gebäude mit dem Marmorturm von Not Vital dahinter.





















Die Pissflowers von Helen Chadwick im Garten.





















Eines der Gemälde von Evelyne Axell.

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Färben mit Erlenzapfen

Auf dem Spaziergang im Thurgebiet sind wir an einem kleinen See vorbei gekommen, der mit vollbehangenen Erlen umstanden war, da habe ich mein Säckli gefüllt. Kaum zu Hause habe ich damit gefärbt. Im ersten Bild seht ihr den Beutel mit ca. 150g Erlenzapfen , Unten den Stoff nach dem Färben, mit der Menge Zapfen habe ich 3 Stück Stoff gefärbt, das entspricht etwa 1:1 dem Gewicht des Färbematerials. Ein Stück Stoff habe ich anschliessend mit Eisenessig behandelt, das ergibt ein dunkles, warmes Grau.

Bastelbögen

Immer noch schön: die wunderbaren Bastelbögen aus dem Verlag der Zürcher Lehrer. Etwas moderner sind die Bastelbögen von foldpaper, die in Museumsshops erhältlich sind :-). swissmodellbogen.ch foldpaper.ch Verlag der Zürcher Lehrer     

Schoggikugeln

Obwohl ich dieses Jahr eigentlich keine Guezli backen wollte, konnte ich diesen Schoggikugeln nicht wiederstehen! Für ca. 25 Stück 150g Zucker mit 1 Ei und 1 Eigelb schaumig schlagen. 150g ungeschälte, gemahlene Mandeln, 37 g Paidol und 100g geriebene schwarze Schoggi (85%) darunterziehen. 1 Stunde kalt stellen, dann baumnussgrosse Kugeln formen und auf das Blech setzten. Über Nacht trocknen. Bei 250° nur 4-5' backen. Das schwierigste ist die Schokolade zu reiben, ohne eine Riesensauerei zu veranstalten. Meine hatte noch ordentlich grosse Stücke drin, die laufen beim Backen natürlich aus :-). Rezept aus Eigelb und Puderzucker, Karin Messerli