Die Museums- und Galeriendichte im Engadin ist immer noch zunehmend. Der neueste Zugang ist imposant: das Muzeum Susch mit der Sammlung der polnischen Unternehmerin Grazyna Kulczyk. Die Gebäude und Räume wurden ausserordentlich schön und luxuriös renoviert, ergänzt und neu gebaut. Die Sammlung hat einen Schwerpunkt bei ortsspezifischen Installationen vorwiegend von Frauen und die aktuelle Ausstellung mit Werken von Evelyne Axell, einer holländischen Künstlerin mit Werken aus den 60iger- Jahren sehr spannend. Verwirrend einzig das Labyrinth der Räume und ein paar Stolperschwellen.
Das Gebäude mit dem Marmorturm von Not Vital dahinter.
Die Pissflowers von Helen Chadwick im Garten.
Eines der Gemälde von Evelyne Axell.
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