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Hausgemachte Tagliatelle mit Chüngelragout und viel Rosmarin! Das Chüngelragout aus der Gefriertruhe, das geht natürlich etwas schneller, als wenn der Hase vorher noch hätte gekocht werden müssen. Allerdings gehe ich sowieso davon aus, dass der Hase nicht primär für das Ragout gekocht wird, sondern, dass die Resten davon verwendet werden.
Hasenfleisch vom Knochen lösen und in kleine Stücke teilen. Zwiebeln in Olivenöl anziehen, etwas Knoblauch dazu und jede Menge Rosmarin, mit einem Schluck Weisswein ablöschen, das Fleisch und den Rest Sauce vom Ragout dazugeben und aufkochen und etwas reduzieren lassen. Daneben die frischen Tagliatelle in Wasser ein paar Minuten kochen, abgiessen und im Ragout schwenken. Viel Parmesan dazu- pronto!


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Färben mit Erlenzapfen

Auf dem Spaziergang im Thurgebiet sind wir an einem kleinen See vorbei gekommen, der mit vollbehangenen Erlen umstanden war, da habe ich mein Säckli gefüllt. Kaum zu Hause habe ich damit gefärbt. Im ersten Bild seht ihr den Beutel mit ca. 150g Erlenzapfen , Unten den Stoff nach dem Färben, mit der Menge Zapfen habe ich 3 Stück Stoff gefärbt, das entspricht etwa 1:1 dem Gewicht des Färbematerials. Ein Stück Stoff habe ich anschliessend mit Eisenessig behandelt, das ergibt ein dunkles, warmes Grau.

Bastelbögen

Immer noch schön: die wunderbaren Bastelbögen aus dem Verlag der Zürcher Lehrer. Etwas moderner sind die Bastelbögen von foldpaper, die in Museumsshops erhältlich sind :-). swissmodellbogen.ch foldpaper.ch Verlag der Zürcher Lehrer     

Schoggikugeln

Obwohl ich dieses Jahr eigentlich keine Guezli backen wollte, konnte ich diesen Schoggikugeln nicht wiederstehen! Für ca. 25 Stück 150g Zucker mit 1 Ei und 1 Eigelb schaumig schlagen. 150g ungeschälte, gemahlene Mandeln, 37 g Paidol und 100g geriebene schwarze Schoggi (85%) darunterziehen. 1 Stunde kalt stellen, dann baumnussgrosse Kugeln formen und auf das Blech setzten. Über Nacht trocknen. Bei 250° nur 4-5' backen. Das schwierigste ist die Schokolade zu reiben, ohne eine Riesensauerei zu veranstalten. Meine hatte noch ordentlich grosse Stücke drin, die laufen beim Backen natürlich aus :-). Rezept aus Eigelb und Puderzucker, Karin Messerli