Ich habe mir einen Aufenthalt in der Therme Vals gegönnt. Am Ankunftstag hat's geschneit, am 2ten Tag war's strahlend blau und am Abreisetag solala.
Die Therme ist wirklich spektakulär: der Service ist überall super, die Leute wahnsinnig nett und die Atmosphäre gediegen. Die Jüngste war ich auch nicht und auch nicht die einzige Frau, die alleine anwesend war. Es gab jedoch überdurchschnittlich viele alte Herren mit sehr junger Begleitung. Zu sehen gab es allerdings genug.
Das Bad ist eine Entdeckungsreise. Am besten haben mir das Blütenbad: Baden in dreidimensionalem Wasser! und das 33°- Bad mit Massagedüsen für die Füsse oder was auch immer und das Baden um 7Uhr morgens gefallen. Die Moorpackung mit anschliessender Rückenmassage war sehr entspannend!
Am Nachmittag gings zur Führung ins Heimatmuseum mit einer bezaubernden alten valser Dame. Auch hier konnten viel der alten Gegenstände in die Hand genommen werden und die alte Dame konnte ihren Gebrauch noch aus eigener Erfahrung schildern: entzückend. Dabei stellte ich jedoch wieder einmal fest, dass ich ein enormes handwerkliches Wissen angehäuft habe.
Das Essen im Gault Milleau bepunktetem Speisesaal war ziemlich gut: ich habe gut, viel = 6 bis 7 Gänge und teuer gegessen. Das Schwein patanegra war superb, der Wonton mit Schwarzwurzel und Quitten sehr fein, die Sammetsuppe ohne Veltliner wie sie sein sollte, das Käsebuffet famos. Einzig das Couscous kochen müssen sie noch lernen.
Der Wermutstropfen: mit der Zeit ging mir das ewige Schwarz so ziemlich auf den Geist: im Bad, im blauen Saal, im roten Saal, aber gottseidank nicht in den historischen Zimmern (60iger Jahre!).
Die Therme ist wirklich spektakulär: der Service ist überall super, die Leute wahnsinnig nett und die Atmosphäre gediegen. Die Jüngste war ich auch nicht und auch nicht die einzige Frau, die alleine anwesend war. Es gab jedoch überdurchschnittlich viele alte Herren mit sehr junger Begleitung. Zu sehen gab es allerdings genug.
Das Bad ist eine Entdeckungsreise. Am besten haben mir das Blütenbad: Baden in dreidimensionalem Wasser! und das 33°- Bad mit Massagedüsen für die Füsse oder was auch immer und das Baden um 7Uhr morgens gefallen. Die Moorpackung mit anschliessender Rückenmassage war sehr entspannend!
Am Nachmittag gings zur Führung ins Heimatmuseum mit einer bezaubernden alten valser Dame. Auch hier konnten viel der alten Gegenstände in die Hand genommen werden und die alte Dame konnte ihren Gebrauch noch aus eigener Erfahrung schildern: entzückend. Dabei stellte ich jedoch wieder einmal fest, dass ich ein enormes handwerkliches Wissen angehäuft habe.
Das Essen im Gault Milleau bepunktetem Speisesaal war ziemlich gut: ich habe gut, viel = 6 bis 7 Gänge und teuer gegessen. Das Schwein patanegra war superb, der Wonton mit Schwarzwurzel und Quitten sehr fein, die Sammetsuppe ohne Veltliner wie sie sein sollte, das Käsebuffet famos. Einzig das Couscous kochen müssen sie noch lernen.
Der Wermutstropfen: mit der Zeit ging mir das ewige Schwarz so ziemlich auf den Geist: im Bad, im blauen Saal, im roten Saal, aber gottseidank nicht in den historischen Zimmern (60iger Jahre!).
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